Team
Das Team der stillerarchitekten trauert um unsere langjährige Mitarbeiterin und Kollegin
Frau Architektin Carolin Tiedtke, welche plötzlich und unerwartet verstorben ist.
Wir verlieren nicht nur eine wertvolle Mitarbeiterin, sondern auch eine treue Wegbegleiterin
und liebe Freundin.
Referenzen
Hier einige Auftraggeber mit denen wir teilweise seit vielen Jahren zusammen arbeiten.
Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH
Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum
Universitätsklinikum Düsseldorf
Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbH
Diakonie Mark-Ruhr gemeinnützige GmbH
hwg e.G
Katholische Kirchengemeinde St. Franziskus, Witten
St. Franziskus-Hospital
St. Vinzenz-Hospital
St. Marien-Hospital
Geriatrisches Zentrum Zülpich GmbH
Logopädisches Zentrum Zülpich
Hochbauten, Innenräume & Freianlagen
Generalplanung – Gutachten – Wettbewerbe
Philosophie & Historie
Die Stillerarchitekten Planungsgesellschaft mbH ist ein Architekturbüro mit dem Schwerpunkt Bauten des Gesundheitswesens. Den Hauptbestandteil unserer täglichen Arbeit bilden sämtliche Planungsleistungen rund um das Krankenhaus.
Der Grundstein hierfür wurde schon mit dem in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts gegründeten Büro von Wolfgang Rauh gelegt. Dieses hatte damals das Hattinger sowie das Krankenhaus in Mechernich neu geplant und erfolgreich umgesetzt. In dem nachfolgenden unter Rauh. Damm. Stiller firmierenden Büro hat Joachim Stiller seine Kenntnisse im Krankenhausbau weiter ausgebaut und umgesetzt. Im Jahr 2007 gründeten wir dann unser aktuelles Büro stillerarchitekten Planungsgesellschaft mbH kurz stIarc. Seit 2016 sind sowohl Stefan Sparing als auch Benjamin Stiller Mitinhaber.
Diese erwähnten Krankenhäuser, wie mittlerweile auch viele andere Häuser, wurden und werden über viele Jahre bei den verschiedensten Bauvorhaben von uns betreut. Unterschiedlichste Bautätigkeiten haben zu einer großen Bandbreite an fachlicher Expertise geführt, welche wir weiterhin ausbauen, mit neuesten Techniken aufarbeiten und bei aktuellen Projekten immer wieder auf den Prüfstand stellen.
Während damals noch sämtliche Planungsleistungen per Hand aufgetragen wurden, sind wir heute einige Schritte weiter. Sei es die Erstellung des Bauvorhabens in 3D (Building Information Modeling), der Spaziergang durch das dreidimensionale Gebäude per FPV-Brille, das gedruckte Modell des Entwurfes oder die Fotomontage eines Renderings mit Fotos der Drohne bei ersten Machbarkeitstudien. Das Projekt im Entwurf schon greif- und live erlebbar zu machen, führt zu einem gemeinsamen und besseren Ergebnis.
Neben den sich ständig wandelnden Techniken ist jedoch eins über Jahre und Jahrzehnte hinweg gleich geblieben. Es ist unsere Auffassung, dass Architektur gerade in unserem Fachbereich eine Funktion wahrnehmen muss. Durch das konzeptionell sinnvolle Arrangieren der benötigten Funktionen, durch Auswahl ehrlicher, hochwertiger Materialien und dem Einsatz beruhigender Farben kann dem Menschen Angst genommen, Hoffnung gegeben und Heilungen beschleunigt werden.
„Es gibt für mich ein schönes Schweigen von Bauten, das ich verbinde mit Begriffen wie Gelassenheit, Selbstverständlichkeit, Dauer, Präsenz und Integrität, aber auch Wärme und Sinnlichkeit; Sich selber sein, ein Gebäude sein, nicht etwas darstellen, sondern etwas sein.“